Publikationen

Tagungsbände - Herbartstudien

Persönlichkeit - Charakter - Moralität 

Bd. 9

Herausgegeben von Rainer Bolle / Alexandra Schotte / Beatrix Vince 

Die 11. Fachtagung der Internationalen Herbart-Gesellschaft fand im März 2022 in Budapest zum Rahmenthema „Persönlichkeit – Charakter – Moralität“ statt. Die in diesem Band versammelten Beiträge thematisieren unterschiedliche Dimension von Charakterbildung: so im Umfeld von Moralphilosophie, in der Frage um eine freiheitliche Erziehung oder im Kontext eines – auch kritisch zu hinterfragenden – erzieherischen Expertentums. Die Beiträge widerspiegeln die hohe Anschlussfähigkeit an die Grundlegungen zur Charakterbildung bei Johann Friedrich Herbart sowie die Überlegungen seiner Nachfolger und Rezipienten und illustrieren dabei eingängig, wie die Ideen Herbarts das pädagogische Denken und Handeln im Hinblick auf die Förderung und Institutionalisierung von Erziehung und Bildung international (hier auch mit Blick auf Ungarn) geprägt haben und von ihnen auch heute kritische Anregungen ausgehen, etwa in Bezug auf Fragen zur Professionalisierung oder allgemein zum Menschenbild.

 

Herbart und der Herbartianismus in Jena

Bd. 8

Herbart und der Herbartianismus in Jena | Format-Verlagsgruppe

 Herausgegeben von Rainer Bolle / Katja-Grundig de Vazquez

Die 10. Fachtagung der Internationalen Herbartgesellschaft fand vom 18.–20. März 2019 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena statt.
Da die Universität Jena zugleich der Ort ist, an dem Herbart seine Studienjahre verbracht hat, verfolgen die Beiträge dieses Bandes in besonderer Weise das philosophische und studentische Milieu des jungen Herbarts. Mit Blick auf die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts und bis zu Beginn des 1. Weltkrieges reflektieren sie zudem Jena als Metropole des Herbartianismus mit großer regionaler und internationaler Außenwirkung. 

 

Herbart als Universitätslehrer

Bd. 7

 Herausgegeben von Jean-François Goubet / Rainer Bolle

Die 9. Fachtagung der Internationalen Herbartgesellschaft fand vom 27.–28. März 2017 im Heinrich-Heine-Haus in Paris statt. Thematisch ging es um die Auseinandersetzung mit Herbart als Hochschullehrer. Stärker als in früheren Tagungen wurde jetzt auch dem Umstand Rechnung getragen, dass Herbart als Hochschullehrer in erster Linie Philosoph war, während er auf der anderen Seite vor allem als ausgezeichneter Pädagoge und pädagogischer Systematiker sowie als Begründer einer genuin pädagogischen Psychologie wirkungsgeschichtlich sowohl national als auch international nachhaltig inspirierend war.

 

Wie lernt man erziehen? - Zur Didaktik der Pädagogik

Bd. 6 

 

 Herausgegeben von Rainer Bolle /Wolfgang Halbeis

Die 8. Fachtagung der Internationalen Herbartgesellschaft fand an der Karlsruher Pädagogischen Hochschule statt, und setzte sich mit dem Thema "Wie lernt man erziehen?- Zur Didaktik der Pädagogik" auseinander.

Bezogen auf Herbart knüpft dieses Thema zum einen an seine langjährige, insbesondere Königsberger Phase an, in der sich Herbart gewissermaßen als Wegbereiter einer akademischen Lehrerbildung ausweisen konnte. Aber Pädagogik, so wie sie auch Herbart versteht, hat nicht nur mit Schule und Lehrern zu tun, sondern zielt ganz allgemein auf die Förderung von Erziehungs- und Bildungsprozessen sowie auf die Frage, wie beides in die Wege geleitet, gefördert und nachhaltig unterstützt werden kann.

 

"Einheimische Begriffe" und Disziplinentwicklung

Bd. 5 

Herausgegeben von Rotraud Coriand / Alexandra Schotte

Zum Inhalt

Die Beiträge der 7. Fachtagung der Internationalen Herbart-Gesellschaft, die hier dokumentiert sind, nehmen den Impuls auf, den Herbart mit seiner Forderung nach den „einheimischen Begriffen“ der Pädagogik setzte, und diskutieren die Bedeutung von erziehungswissenschaftlicher Fachsprache und Fachsystematik sowohl für ein reflektiertes pädagogisches Handeln als auch den konstruktiven disziplinären wie interdisziplinären wissenschaftlichen Diskurs.
Zugleich gab es auf der Konferenz eine Premiere: Erstmals vergab die Gesellschaft einen Nachwuchspreis. Die herausragenden Bewerberaufsätze finden sich als Preisschrift im Anhang dieses Tagungsbandes, die mit der Laudatio zum Siegerpreis eröffnet wird.

 

Erziehung und Bildung in politischen Systemen

Bd. 4

 

 Herausgegeben von Elmar Anhalt / Dariusz Stepkowski

Zum Inhalt

Die sechste Tagung der Internationalen Herbart-Gesellschaft in Warschau setzte sich mit der politischen Dimension von Erziehung und Bildung auseinander. Referentinnen und Referenten aus unterschiedlichen europäischen Staaten griffen zahlreiche Facetten des Themas auf und diskutierten es in einem internationalen und interdisziplinären Kontext. Die Beiträge spiegeln die Breite und Tiefe der Herbart-Forschung wider, die sich mit dem Wirken der unmittelbaren Nachfolger Herbarts ebenso befasst wie mit aktuellen politischen Geschehnissen. Dabei zeigt sich das hohe Anregungspotential in Herbarts Werk, wenn zu „Freiheit“, „Demokratie“, „Globalisierung“, „europäische Werte“ und „Werteerziehung“ Stellung genommen wird.

 

Herbarts Ästhetik

Bd. 3

 

Herausgegeben von Alexandra Schotte

Zum Inhalt

Gegenüber den Briefen Schillers Über die ästhetische Erziehung scheint Herbarts Ästhetik heute weithin in Vergessenheit geraten zu sein. Die Gründe dafür sind vielschichtiger Natur. Spezifischen Rezeptionsstrategien kann dabei eine zentrale Rolle zugewiesen werden; zu denken ist nur an jene Verformungen, die sich bereits im Herbartianismus im Gefolge der Zielsetzung zur sittlich religiösen Persönlichkeit feststellen lassen. Dass Herbarts Lehre jedoch heute allgemein – leider – nur wenig präsent ist, ist auch auf eine sich über Jahrzehnte tradierte Rezeptionslinie zurückzuführen, die den Herbartianismus als verkrusteten „Schul“-Methodenschematismus abwertete und auch ihren „Lehrer“ dem preisgab.

 

In welche Zukunft schaut die Pädagogik?

Bd. 2

Herausgegeben von Elmar Anhalt

Zum Inhalt

Die Internationale Herbart-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, im Ausgang von und mit Bezug auf das Werk von Johann Friedrich Herbart (1776–1841) den Anschlussmöglichkeiten und Differenzen nachzugehen, die sich aus seinem Entwurf einer Systematischen Pädagogik ergeben haben. Auf ihrer 4. Tagung in den Franckeschen Stiftungen in Halle a. d. Saale befasste ich die Internationale Herbart-Gesellschaft mit der Frage „In welche Zukunft schaut die Pädagogik? Herbarts Systemgedanke heute“. In den Beiträgen in- und ausländischer Referenten wurden aktuelle Problemstellungen der Pädagogik in ihren historischen Dimensionen behandelt und der Versuch unternommen, das Verhältnis von Erziehung auf der einen Seite und Pädagogik auf der anderen Seite zu ihrer jeweiligen zeitlichen Verfasstheit zu bestimmen. Deutlich wurde die Aktualität von Herbarts Vorstellung einer auf die Zukunft gerichteten, dabei aber eigenen Gesetzmäßigkeiten folgenden Erziehung. Die Tagungsbeiträge werden ergänzt um zwei Abhandlungen zur Unterrichtslehre Herbarts und zur Bedeutung der Physiologie für seine Pädagogik.

 

Herbart und Dewey

Bd. 1

Herausgegeben von Klaus Prange

Zum Inhalt

Johann Friedrich Herbart (1776–1841) und John Dewey (1859–1952) haben die beiden maßgebenden Paradigmen des modernen Erziehungsdenkens formuliert und damit einen Rahmen vorgezeichnet, in dem die Pädagogik ihren systematischen Standort bestimmen kann. Die neu gegründete Internationale Herbart-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, im Ausgang von und mit Bezug auf Herbart den Anschlussmöglichkeiten und Differenzen nachzugehen, die sich aus seinem Entwurf einer Systematischen Pädagogik ergeben haben. Der Vergleich mit der pragmatisch orientierten Pädagogik John Deweys zeigt die Konvergenzen und Divergenzen im Verständnis des Lernens, der didaktischen Inszenierung und dem Theorieverständnis der Pädagogik. Davon handeln die Tagungsbeiträge des Symposiums der Herbart-Gesellschaft in St. Niklaas (Belgien) 2005. Sie dienen der Neuaneignung und Weiterführung wesentlicher Motive der Pädagogik Herbarts. 

 

Arbeitsstelle für Internationale Herbartianismus-Forschung

Umfangreiche Recherchemöglichkeiten zur pädagogischen Strömung des Herbartianismus eröffnet die Homepage der Arbeitsstelle für Internationale Herbartianismus-Forschung.

 

Werke von J.F. Herbart

Herbarts Werk liegt in zahlreichen Varianten gedruckt vor. Es wurde in verschiedene Sprachen übersetzt. Zumeist wird aus der Ausgabe Kehrbach zitiert, die in 19 Bänden erschienen ist. Sie gilt als die umfassendste Quelle von Herbarts Schriften. Daneben gibt es weitere Ausgaben, die weniger umfangreich sind.

  • Joh. Fr. Herbart’s Sämtliche Werke. In chronol. Reihenfolge hrsg. v. Karl Kehrbach u. Otto Flügel. 19 Bände. Langensalza: Hermann Beyer & Söhne 1887-1902 (1. Neudruck: Aalen: Scientia 1964, 2. Neudruck: Aalen: Scientia 1989)
  • Johann Friedrich Herbarts Pädagogische Schriften. Mit Einleitungen, Anmerkungen und Registern sowie reichem bisher ungedrucktem Material aus Herbarts Nachlass hrsg. v. Otto Willmann u. Theodor Fritzsch. 3 Bände. Osterwieck/Harz u. Leipzig: Verlag A. W. Zickfeldt 1913-1919.
  • Johann Friedrich Herbart’s Sämtliche Werke. Hrsg. v. Gustav Hartenstein. (Hamburg u.) Leipzig: Verlag von Leopold Voss 1850-1852.
  • Herbart, J.F.: Pädagogische Schriften. Hrsg. v. Walter Asmus. 1. Bd.: Kleinere pädagogische Schriften (1964). 2. Bd.: Pädagogische Grundschriften (1965). Düsseldorf u. München: Verlag Helmut Küpper vormals Georg Bondi.
  • Johann Friedrich Herbart’s Pädagogische Schriften. In chronol. Reihenfolge hrsg., mit Einl., Anm. u. comparativem Reg. versehen v. Otto Willmann. 2. Ausgabe. 2 Bände. Leipzig: Verlag von Leopold Voss 1880.
  • Herbart, J. F.: Genauere Entwickelung der Hauptbegriffe, welche in die Bestimmung des pädagogischen Zwecks eingehn. Hrsg. v. Rotraud Coriand. Jena: IKS 2006.

          Weiterführend:

  • Langewand, Alfred. Moralische Verbindlichkeit oder Erziehung. Herbarts frühe Subjektivitätskritik und die Entstehung des ethisch-edukativen Dilemmas. - Anhang: Anonyme Rezensionen und Selbstanzeigen J. Fr. Herbarts. Freiburg/München: Alber 1991.

 

Sekundärliteratur (eine Auswahl)

Adl-Amini, B:
Prozeß und Produkt. Aspekte der Theorie-Praxis-Vermittlung bei Johann Friedrich Herbart. In: Pädagogische Rundschau 7 (1976) 918-929
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Pädagogische Theorie und erzieherische Praxis. Grundlegung und Auswirkungen von Herbarts Theorie der Pädagogik und Didaktik. Bern, Stuttgart 1979
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Johann Friedrich Herbart als Wegbereiter der Kulturpsychologie. In: Hoeschen, A./L. Schneider (Hrsg.): Herbarts Kultursystem. Perspektiven der Transdisziplinarität im 19. Jahrhundert. Würzburg 2001, S. 51-67.
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Herbart, Herbartianismus und die Lehrerbildungsdiskussion. In: Coriand, R. (Hrsg.): Herbartianische Konzepte der Lehrerbildung. Geschichte oder Herausforderung. Bad Heilbrunn/Obb. 2003. S. 141-164.
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Pädagogischer Herbartianismus. Fachsystematische Bibliographie für datenbasierte Grundlagenforschung. 2 Bde. Jena 2010
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Erziehender Unterricht – Fiktion und Faktum? Bericht über die Jahrestagung 1984 der Gesellschaft zur Förderung Pädagogischer Forschung am 25. u. 26. Oktober in der Theodor-Heuss-Akademie, Gummersbach (GFPF-Materialien Nr. 17). Frankfurt a. M. 1985.
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Düsing, K:
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Einige Bemerkungen über das Hoffen in der Pädagogik. In: Vierteljahresschrift für wissenschaftliche Pädagogik 64 (1988) 380-394
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Der Philosoph J.F. Herbart. Leipzig 1905
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Herbart und das Erziehungsziel. In: Schule und Nation 7 (1960) 2-7 und 8 (1961) 2-6
Wyneken, E.F:
Das Naturgesetz der Seele oder Herbart und Schopenhauer, eine Synthese. Hannover 1869
Zedler, P:
Die Anfänge des Herbartianismus. Zur Rekonstruktion eines praktisch-erfolgreichen Theorieprogramms. In: Zedler, P./E. König (Hg.): Rekonstruktion pädagogischer Wissenschaftsgeschichte. Fallstudien, Ansätze, Perspektiven. Weinheim 1989. S. 43-76